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Kopieren als Kulturtechnik

Nokia E65 und Evolution

2. Mai 2008 von Christian Imhorst

Ich synchronisiere seit neustem meine Kontakte und den Kalender auf meinem Nokia E65 mit Evolution. Warum ausgerechnet Evolution? Weils bei Ubuntu dabei ist. Da ich hier beschreibe, wie man über Bluetooth synchronisiert, sollten die Pakete bluetooth, bluez-gnome und bluez-utils schon installiert sein. Folgende Pakete sind wichtig, damit der Funkverkehr zwischen dem Rechner, hier ein Acer Aspire 2920 mit Ubuntu 8.04 Hardy Heron, und dem Nokia E65 aus der S60-Serie klappt.

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DirectX 9c und Linux

27. April 2008 von Christian Imhorst

Leider haben es viele Spielehersteller noch nicht geschafft, ihre Spiele nach Gnu/Linux zu portieren. Bis diese Lücke geschlossen ist, muss man sich halt mit Wine behelfen, um ein Spiel zu spielen, das für Windows-PCs gemacht wurde. Damit das Spiel auch läuft, benötigt man DirectX, eine Microsoftsche Sammlung von Software-Komponenten für den Multimediabereich. Leider ist DirectX 9c nicht ganz so einfach zu installieren. Glücklicherweise konnte ich eine sehr gute englische Anleitung finden, mit der die Installation leicht von der Hand geht.

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Ubuntu auf dem Acer Aspire 2920

18. April 2008 von Christian Imhorst

Nachdem mein iBook als treuer Begleiter ausgedient hat, bin ich Apple untreu geworden und habe mir ein Acer Aspire 2920 gekauft. Das vorinstallierte Vista Home Basic habe ich gleich von der Platte geputzt. Selbst wenn mich Vista interessieren würde, wäre die Home Basic-Version vermutlich ein eher lahmer Einstieg. Allerdings interessiert mich Vista ganauso wenig wie 100 Meter Feldweg, weil es nicht so wie so wie MacOS X oder Gnu/Linux auf Unix basiert. Für MacOS und mich sehe ich keine Zukunft, und da ich nicht unbedingt auf Apple-Hardware stehe, wegen der eingeschränkten Linux-Unterstützung, wollte ich ein Notebook kaufen, das von aktuellen Distributionen prima unterstützt wird. Aber setze ich diesen Plan in die Tat um? Nein, es muss das Aspire 2920 sein – und warum? Weil’s für die Leistung, die es bringt, recht günstig ist. Nun gilt es, das Betriebssystem fit für die Hardware zu machen. Installiert habe ich dafür Ubuntu 8.04 Hardy Heron. Dabei hat mir besonders das Blog von Spicifer geholfen.

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JavaScript in WordPress integrieren

3. April 2008 von Christian Imhorst

JavaScript eignet sich unter anderem besonders gut dazu, um Formularinhalte zu überprüfen. Wurde eine halbwegs plausible E-Mail-Adresse eingeben? Stehen in einem Feld, in dem nur Zahlen eingegeben werden sollen, wirklich nur Zahlen, oder auch Buchstaben? Der folgende kleine Code-Schnipsel JavaScript soll den Inhalt eines Formularfeldes daraufhin überprüfen, ob wirklich nur die Zeichen eingegeben wurden, die auch in das Feld gehören, nämlich 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 0.

function istZahl(Feld)
  {
  istZeichen(Feld, "0123456789", "Bitte nur Zahlen eingeben.")
  }
 
function istZeichen(Feld, istRichtig, istFehler)
  {
  for (var Pos = 0; Pos < Feld.value.length; Pos++)
    {
    if (istRichtig.indexOf(Feld.value.charAt(Pos)) == -1)
      {
      alert(istFehler)
      Feld.focus()
      return;
      }
    }
  }

JavaScript wird in WordPress-Postings aber nicht automatisch ausgeführt, da das Script nicht im HTML-Header der Seite steht. Jetzt könnte man zwar das Script in der Datei „header.php“ eintragen, dann wäre es aber auch in all den anderen Seiten im Weblog verfügbar, in denen man es vielleicht nicht haben möchte. Mit folgender Methode von Frank Bültge kann man den Code auch in Postings verwenden.
Als erstes muss das Script als Datei, z.B. „formularchecker.js“, abgespeichert werden. Mit der Upload-Funktion von WordPress kann man die Datei dann hochladen und in das Posting einfügen:

<script type="text/javascript" src="/Pfad/zu/formularchecker.js"></script>
<form>
   <input type="text" name="Zahlen" size="30" maxlength="30" 
     onblur="istZahl(this)" />
   <input type="reset" value="Check" />
</form>

Das fertige Produkt kann unten bewundert werden. Wenn man eine Zahl eingibt, wird der Inhalt des Formularfeldes zurückgesetzt. Bei allen anderen Zeichen erscheint eine Fehlermeldung.



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PDFs mit PHP erstellen

29. März 2008 von Christian Imhorst

Mit der Freeware fpdf können PDFs generiert werden, ohne dass eine PDF-Erweiterung im Webserver aktiviert sein muss. Damit kann man recht einfach und schnell PDF-Dokumente über die eigene Homepage erstellen, auch mit WordPress.

Zum Beispiel habe ich in diesem Posting folgendes Formular eingebunden:

<form action="Dokument.php" method="post">
<input type="text" size="17" name="Inhalt">
<input type="submit" value="Abschicken">
</form>

Der Inhalt der Variable „Inhalt“ wird an das PHP-Skript „Dokument.php“ übergeben, das im Wurzelverzeichnis der Homepage liegt.

<?php
define("FPDF_FONTPATH","fpdf/font/");
require("fpdf/fpdf.php");
 
$pdf=new FPDF();
$pdf->AddPage();
$pdf->SetFont('Arial','B',16);
$pdf->Cell(40,10,$Inhalt);
$pdf->Output();
?>

An den Zeilen, die mit „define“ und „require“ beginnen, kann man sehen, dass die Datei „fpdf.php“ bei mit im Unterordner „fpdf“ liegt. Zum Testen kommt nun hier das Beispiel:



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Kopieren als Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts

18. März 2008 von Christian Imhorst

Man kann anscheinend als Journalist mit dem Science-Fiction-Autor und Blogger Cory Doctorow ganz amüsante Interviews führen. Schließlich sei er in der Lage, aus dem Stegreif ein „Gewitter an Geistesblitzen abzufeuern“ und dabei nerdig-eloquent abzuschweifen, behauptet zumindest Spiegel-Online. In diesem Interview haut Doctorow folgenden schönen Satz heraus:

Künstlerisch sehe ich das Kopieren als integrale Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts an. Nie war es jedoch so schwierig, etwas zu kopieren. Wir werden dafür kriminalisiert, dass wir Kultur lieben und teilen. Durch DRM und die Einschränkung des Urheberrechts werden innovative Impulse unterbunden.

Das ist so schön, dass man es gleich zum Motto eines Webblogs machen könnte und was ich hiermit auch mache. In seinem bislang aktuellsten auf Deutsch erschienendem Interview bei jetzt.de verfeinert er seine Aussage zum Thema:

Wir sind im 21. Jahrhundert. Kopieren wird immer leichter. […] Egal, was ich tue – wenn die Leute es mögen, werden sie es kopieren. Kopieren zu verbieten, ist nichts anderes, als die Leute zu verdammen – seinen Lesern zu sagen, dass sie Idioten sind und sie zu verklagen. Es ist etwas Unmoralisches, Leute dafür zu bestrafen, dass sie Kultur betreiben.

Danke, Cory, für diese warmen Worte. Sie haben mir die Idee zum (abgewandelten) Untertitel meines Blogs geliefert. Seine Geschichten und Bücher kann ich gerne empfehlen, zum Beispiel Backup, wenn man mit der deutschen Übersetzung anfangen möchte. Die Originale findet man auf craphound.com. Allerdings darf man seine Werke nur kopieren und lesen. Sie dürfen nicht bearbeitet oder in irgendeine andere Weise verändert werden – zumindest nicht ohne vorher den Autor zu fragen.

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Pornophonique – Musik einfach herunterladen

16. März 2008 von Christian Imhorst

Wir wollen niemanden kriminalisieren, nur weil er als Privatperson unsere Musik hört oder weitergibt. Natürlich sind wir jedem dankbar, der unser Album kauft und uns damit unterstützt (denn davon ist auch das Erscheinen eines zukünftigen Albums abhängig).

Weil die Jungs von Pornophonique so nett sind wie sie in dem Interview mit Comicradioshow behaupten, braucht niemand in den Laden zu rennen, um sich ihre CD zu kaufen. Man kann sie sich ganz legal von ihrer Website herunterladen: 8-bit lagerfeuer. Es kommt allerdings nicht ganz raus, was ihre Musik mit Lagerfeuer zu tun hat, denn es ist sehr schön gemachtes E-Gitarren-Geschrammel, das die 8-Bit-Töne eines Gameboys begleitet. Auf der CD sind acht Songs, die von traurigen Robotern, der Einsamkeit im Dungeon eines Computerspiels und anderen für Nerds herzergreifende Szenen handeln.
Pornophonique stellt aber nicht nur aus reiner Nächstenliebe ihre Lieder unter einer freien Lizenz. Sie haben erkannt, was auch Cory Doctorow in einem Interview mit jetzt.de anspricht:

Mein Problem ist nicht Piraterie, sondern Unbekanntheit: Wenn Leute meine Bücher nicht kaufen, liegt es wahrscheinlich daran, dass sie noch nie davon gehört haben.

Im Interview mit Comicradioshow kommen die Jungs von Pornophonique zu einem ähnlichen Schluss:

Für kleine, unabhängige Bands [ist es] vollkommen illusorisch, sich am Anfang ihrer Karriere Gehör zu verschaffen, wenn man die Songs nicht zur kostenfreien, legalen Weiterverbreitung frei gibt. Ohne mächtige Marketingmaschine im Rücken bleibt die Musik – und sei sie noch so gut – wohl eher ungehört.

Man kann also unbekannten Autoren, Musikern, Comiczeichnern, Fotografen und anderen Künstlern nur empfehlen, ihre Werke unter einer freien Lizenz zu stellen, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Allerdings wäre es falsch, die eigenen Werke unter einer restriktiveren Lizenz zu stellen, wenn man erstmal bekannt ist. Schließlich verdient man durch seine höhere Bekanntheit mehr Geld mit seinen Werken, eben weil man sie zum freien Kopieren zur Verfügung gestellt hat und weiter stellt. Klingt paradox, funktioniert aber.

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Анархия и исходный код

5. März 2008 von Christian Imhorst

My text „Anarchy and Source Code“ is now available in a Russian translation. You can find it at xbb.uz. The translation was done by Dmitriy Skorobogatov. Although I cannot read Russian I think he has done a good job. Thank you very much.

Meinen Text „Anarchie und Quellcode“ gibt es nun auch in einer russischen Übersetzung. Man kann sie unter xbb.uz finden. Die Übersetzung wurde von Dmitriy Skorobogatov gemacht. Obwohl ich russisch nicht lesen kann, denke ich, dass er gute Arbeit geleistet hat. Vielen herzlichen Dank dafür.

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Auf alten Pfaden und neuen Wegen – Teil 5

17. Februar 2008 von Christian Imhorst

Inhaltsverzeichnis: | Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5

Sound installieren

Auf betagten Computern kann man zwar häufig keine Filme mehr gucken, weil Grafikkarte und Prozesser dafür zu schwach sind, aber Musik und Hörspiele gehen immer noch sehr gut. Nebenbei gesagt sind beim Tecra 8000 die Lautsprecher auch gar nicht mal so schlecht. Die Qualität ist besser als die eines durchschnittlichen Küchenradios. Leider wird die Soundkarte, wie so oft bei älteren Rechnern, nicht auf Anhieb erkannt. Hier ist erstmal eine Suchmaschine eine gute Wahl. Wenn das Problem zu lösen ist, dann wurde es in den meisten Fällen schon von jemand anderem gelöst. Um herauszufinden, ob die Soundkarte wenigstens erkannt wurde und um welches Model es sich handelt, gibt man folgenden Befehl in der Kommandozeile ein:

lspci | grep audio

Sollte das nicht helfen, muss man in die Dokumentation des Computers schauen oder, falls die nicht zur Hand ist, den Rechner wohl oder übel aufschrauben und auf die Soundkarte schauen. Aber meist wird die Karte vom Betriebssytem zumindest erkannt.

Es kommt vor, dass die Lösung im Internet nicht in einer Sprache präsentiert wird, die man zur Zeit verstehen kann. Außerdem geben Übersetzungsprogramme nur Kauderwelsch aus und die fremden Schriftzeichen zu lernen, dauert zu lang. Zum Glück für Linuxer sind die Lösungswege meist in der universellen Sprache der Shell geschrieben. Es ist zwar mittlerweile nicht mehr notwendig, sich mit der Kommandozeile auseinanderzusetzen, um ein GNU/Linux-System zu bedienen, es bringt allerdings nur Vorteile mit sich, wenn man es kann. Um den Sound auf den Tecra 8000 unter Debian zu aktivieren, musste ich nur ins englisch-sprachige Ubuntuforum schauen, da hatte es schon jemand mit Ubuntu geschafft.

Für den Sound ist auf modernen Linux-Systemen ALSA, die Advanced Linux Sound Architecture zuständig und muß erstmal installiert werden:

aptitude install alsa-utils

Danach legen wir eine Datei mit dem Namen „/etc/modprobe.d/sound“ an und schreiben folgendes hinein:

alias snd-card-0 snd-opl3sa2

options snd-opl3sa2 dma1=1 dma2=0 fm_port=0x388 irq=5 midi_
port=0x330 sb_port=0x220 wss_port=0x530 isapnp=0 

# some stuff for the OSS drivers
alias char-major-14 snd-pcm-oss
alias sound-slot-0 snd-card-0

# aliases for sound card #1
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

Wobei nach der zweiten Zeile kein Umbruch sein darf. Es muss eine einzige lange Zeile sein, die hier leider nicht mehr gepasst hat. Danach hängt man noch die Zeile snd-card-0 an die Datei „/etc/modules“ an, damit die Einstellungen beim Booten geladen werden:

echo "snd-card-0" &gt;&gt;/etc/modules

Anschließend startet man ALSA (oder den Computer) neu und hat Sound:

/etc/init.d/alsa-utils restart

Um die Sache zu vereinfachen, habe ich das Skript snd2tecra8000 geschrieben. Um es zu benutzen, muss man es herunterladen und ausführbar machen:

wget http://imhorst.net/scripts/snd2tecra8000 &amp;&amp; chmod +x snd2tecra8000

Die Einstellungen für die Soundkarte werden dann mit folgendem Befehl geschrieben:

./snd2tecra8000 --alsa

Anschließend muss ALSA neu gestartet werden.

OSS

Wenn die Karte älter ist und es keine Treiber für ALSA gibt, kann man sein Glück mit OSS, dem Open Sound System versuchen, dem Quasistandard für verschiedene andere Unix-Systeme. Bevor man sich das entsprechende Debian-Paket herunter lädt und installiert, müssen ein paar Vorkehrungen getroffen werden. Für die Installation sollten zuerst folgende Pakte besorgt werden:

aptitude install gcc make binutils linux-headers-$(uname -r) build-essential

Danach kann man das OSS-Paket für Debian von 4Front unter http://www.4front-tech.com/release/oss-linux_v4.0-1013_i386.deb herunterladen und installieren:

dpkg -i oss-linux_v4.0-1013_i386.deb

Um die Karte mit dem System unter OSS bekannt zu machen, kann man mein Skript mit entsprechender Option benutzen

./snd2tecra8000 --oss

oder folgendes selber in die Datei „/etc/modules“ eintragen:

# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.

opl3sa2 io=0x220 mss_io=0x530 mpu_io=0x330 irq=5 dma=1
dma2=0
mpu401
sound
ad1848

Sollte bei der Installation von „oss-linux“ etwas schief gelaufen sein, bietet des Forum von 4Front Hilfestellung an, die Reste der Installation zu entfernen.

Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, aber da OSS ja Quasistandard unter anderen Unix-Systemen wie Free-, Open- oder NetBSD ist, müsste mein Skript „snd2tecra8000“ mit der Option für OSS auch unter ihnen funktionieren. Aber das ist ohne Gewähr.

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Haustechnik

16. Februar 2008 von Christian Imhorst

Anscheinend mutiere ich immer mehr zum Google-Fanboy, denn es gibt jetzt AdSense-Werbung auf meiner Homepage. In den letzten Tagen habe ich ein wenig an meinem Weblog geschraubt, um ein paar neue Features zu testen und vorzustellen. So habe ich mich zum Beispiel bei Google-AdSense angemeldet, nachdem ich schon bei Google-Mail und -Analytics bin, weil ich es gerne einmal ausprobieren wollte. Ich hoffe, dass ich die Werbung gut in das Gesamtbild des Blogs einfügen konnte und sie nicht als störend empfunden wird. Ich kann mir aber nicht vorstellen, damit Geld zu verdienen. Für mich bleibt AdSense vorerst nur ein neues Spielzeug.
Wenn jemand diesen Eintrag mit dem Internet Explorer liest, dann kann er rechts oben in der Ecke meines Blogs Werbung für den Firefox sehen. Für alle anderen Webbrowser bleibt sie verborgen. Ich sehe es als kleine Entschädigung dafür, dass man beim Webdesign immer noch wegen den kleinen und großen Macken des Internet Explorers verzeifelt gegen den Tisch treten will. Um zu schauen, wie meine Homepage im Internet Explorer 6.0 aussieht, habe ich mir IEs4Linux installiert.

Neben den Aufräumarbeiten und Umgestaltungen an der Sidebar habe ich noch das Formmailer-Plugin für WordPress von Dagon Design besorgt. Eine deutsche Anleitung dafür findet man im Weblog von Texto.de. Natürlich habe ich das PHP-Skript im Plugin-Editor noch ein wenig an meine Bedürfnisse angepasst, aber hauptsächlich folgenden Eintrag geändert:

Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"

Damit Umlaute in der E-Mail korrekt dargestellt werden können, muss anstelle von iso-8859-1 die am weitesten verbreitete Kodierung für Unicode-Zeichen eingefügt werden: utf-8.

Schließlich habe ich bei meiner WordPress-Installation noch ein Upgrade auf die Version 2.3.3 durchgeführt.

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