Daten|teiler
Kopieren als Kulturtechnik

KDevelop will nicht kompilieren

2. Januar 2009 von Christian Imhorst

KDevelop will in Ubuntu 8.10 „Intrepid Ibex“ nicht so recht kompilieren. Selbst beim simpelsten „Hallo Welt“-Programm kommt eine Fehlermeldung wie diese:

../libtool: line 2237: X-O0: command not found
../libtool: line 2237: X-g3: command not found
../libtool: line 2406: Xtest2: command not found
X: user not authorized to run the X server, aborting.
../libtool: line 2418: Xtest2: command not found
../libtool: line 2426: mkdir /.libs: No such file or directory
mkdir: cannot create directory `/.libs': Permission denied
make: *** [test2] Error 1
*** Beendet mit Status: 2 ***

Das Problem liegt bei KDevelop 3.5.3 und Libtool, wobei letzteres zu den Autotools von GNU gehört. In Intrepid Ibex ist es in der Version 2.2.4 installiert, der source tree eines KDevelop-Projekts benutzt aber Libtool in der Version 1.5.24. Damit KDevelop die richtige Libtool-Version erzeugt, muss man das entsprechende Template austauschen. Der Einfachheit halber kopiert man dazu die Templates in das eigene Home-Verzeichnis. KDevelop sucht erstmal dort nach den Templates, bevor es die aus /usr/share benutzt.

cp -R /usr/share/apps/kdevappwizard/ $HOME/.kde/share/apps/

Danach muss man das Archiv

$HOME/.kde/share/apps/kdevappwizard/template-common/incadmin.tar.gz

entpacken und die alte Datei ltmain.sh durch die neuere in /usr/share/libtool/config/ltmain.sh ersetzen. Danach wird das Paket erneut geschnürt und wieder incadmin.tar.gz genannt. Das neue Archiv ersetzt dann das alte im Template-Ordner. Wenn man jetzt kompiliert, wird die Datei Libtool in der neuen Version erzeugt und es tauchen keine Fehlermeldungen mehr auf — zumindest solange der Quellcode korrekt ist.

Mein neues Archiv incadmin.tar.gz kann man hier herunterladen, wenn man es nicht selber zusammenstellen mag. Zu diesem Thema gab es auch einen Bug-Report bei Launchpad.

Geschrieben in Gnu/Linux | Kommentare deaktiviert für KDevelop will nicht kompilieren

Das kleine Scheitern – Warum man Linpus Linux nicht sinnvoll nutzen kann

7. Dezember 2008 von Christian Imhorst

Dieser Artikel ist erstmals erschienen im freiesMagazin 12/2008, das man als PDF herunterladen kann.

Linpus ist eine leichtgewichtige Linux-Distribution auf der Basis von Fedora. Nach eigenen Angaben [1] gehören sie mit zu den Big Playern im Open-Source-Geschäft und halten mehr als 80 Prozent des Marktanteils unter den Linux-Distributoren in Taiwan. Linpus finanziert sich hauptsächlich durch den Verkauf einer kostenpflichtigen Server-Variante, die man nicht herunterladen kann. Außerdem wird Linpus Linux von Herstellern wie Acer, Norhtec oder AIRIS zusammen mit ihren Netbooks verkauft.

Die kleine Schwester des Linpus Linux Desktops ist die Lite-Version für Ultra Mobile PCs (UMPCs) wie das Netbook Aspire One von Acer. Besonders durch das Aspire One verbreitet sich Linpus immer mehr auch in Deutschland. Allerdings unterscheiden sich Design und Software-Auswahl auf dem Netbook von der frei verfügbaren Variante. Wer die LiveCD einmal ausprobieren möchte, kann sie mittlerweile in annehmbarer Geschwindigkeit von der Linpus-Seite herunterladen [2]. Die Lite-Variante liegt zurzeit in der Version 9.4 vor und ihre besonderen Fähigkeiten wurden bereits in „Linpus Linux Lite – Ein Betriebssystem für mobile Computer“ in freiesMagazin 07/2008 [3] besprochen: Es gibt zwei Oberflächenmodi, einen einfachen und einen erweiterten Modus. Der einfache eignet sich sehr gut für kleine Bildschirme, wie sie zum Beispiel bei Netbooks vorkommen. Der erweiterte zeigt den schlanken Xfce-Desktop. Zusätzlich soll die leichtgewichtige Variante auf Festplatte installiert mit den Mindestanforderungen einer 366 Mhz CPU, 128 MB RAM und Festplattenplatz von ca. 512 MB auskommen. Auf einem frisch installiertem Linpus zeigt df -h allerdings 775 MB an [4].

Leider ist es nach der Installation auf Festplatte unter Linpus mühselig, an neue Programme zu kommen. Anders als bei der Version auf dem Aspire One, unter der man mit dem Paketmanager YUM bzw. durch seine grafische Oberfläche Pirut neue Software installieren oder das System upgraden kann, ist das beim installierten Linpus Lite nicht vorgesehen. Die Paketquellen für APT und Synaptic laufen ins Leere bzw. sind gar nicht vorhanden. Die Dateien mit den Repositories, man kann sie an der Endung .list erkennen, liegen direkt im Ordner /etc/apt anstatt unter /etc/apt/sources. list.d, wo sie hingehören. Anfangs war es noch müßig, die Dateien an die entsprechende Stelle zu kopieren, weil die Repositories nicht existierten. Seit Ende August 2008 gibt es sie zwar, sie sind aber leer. Man kann nur hoffen, dass Linpus diesen Zustand bald ändert. Der Paketmanager YUM ist gar nicht installiert. Da Linpus Linux bekanntlich ein angepasstes Fedora 8 ist, könnte man deren Repos nehmen. Dabei riskiert man allerdings nach dem Upgrade ein instabiles System mit unerfüllten Abhängigkeiten, besonders durch neue Pakete, die mit den bereits installierten älteren Versionen von Linpus in Konflikt stehen. Über den FTP-Server waren im Sommer 2008 noch angepasste RPM-Pakete erhältlich, die man nachträglich installieren konnte. Mittlerweile ist der FTP-Zugang mit einem Passwort geschützt. Nur die Quellpakete der Version für den Acer Aspire One sind noch erhätlich [5], können aber unter der installierten Lite-Version nicht kompiliert werden, weil das Paket rpm-build fehlt. Es lässt sich auch nicht manuell installieren, weil es eine Version für Linpus offiziell nicht gibt. Bei der Installation der Fedora-Version landet man in einer Abhängigkeitshölle [6].

Der große Bruder der Lite-CD ist Linpus Linux Desktop 9.6, der bei der frei herunterladbaren LiveCD eine GNOME-Oberfläche hat. Sehr neckisch ist übrigens der Desktop-Hintergrund, der mit fortschreitender Tageszeit wechselt und zwar in die Zustände Morgendämmerung, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abenddämmerung, Abend und Nacht. Außerdem lässt sich das System sehr leicht über den Starter „Install to Hard Drive“ auf dem Desktop und dem anschließenden Installationsprogramm auf die Festplatte installieren. Der Softwareumfang ist dagegen noch trauriger als bei der Lite-Version bzw. fast gar nicht vorhanden, da grundlegende Programme wie Browser, Office-Anwendungen und Grafikwerkzeuge komplett fehlen. Auch hier kann man die vermisste Software nicht so einfach nachinstallieren. Das Paketverwaltungsprogramm APT ist zwar wieder vorhanden, ebenso die grafische Oberfläche Synaptic, allerdings existieren keine Paketquellen für die Version 9.6. Da, wie gesagt, der FTP-Server mittlerweile passwortgeschützt ist, kann man auch hier nur auf Software von Fedora 8 zurückgreifen, um zum Beispiel einen Webbrowser wie Firefox 2 zu installieren [7].

Neue Software einfach nachzuinstallieren ist bei Linpus zur Zeit nicht vorgesehen, und das scheint sich in naher Zukunft auch nicht zu ändern. Damit ist die Distribution in der frei verfügbaren Variante für den alltäglichen Gebrauch leider absolut ungeeignet. Da das Unternehmen hinter Linpus eher auf OEM-Abkommen setzt, als eine offene Entwicklung zu betreiben, lässt sich die OEM-Version von Linpus Linux auf dem Acer Aspire One ein bisschen leichter handhaben, aber allzu groß sind die Unterschiede leider nicht.

Links

1. http://www.linpus.com/about.php
2. http://www.linpus.com/03_download_01.html
3. http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2008-07
4. http://www.imhorst.net/linpus-linux-lite-installieren/
5. http://ftp.twaren.net/Linux/Linpus/Aspire_One_Linpus_Linux/Aspire_One_Srpms/
6. http://www.imhorst.net/linpus-linux-lite-einrichten/
7. ftp://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/linux/releases/8/Fedora/i386/os/Packages/

Geschrieben in freiesMagazin | Kommentare deaktiviert für Das kleine Scheitern – Warum man Linpus Linux nicht sinnvoll nutzen kann

freiesMagazin 12/2008 erschienen

7. Dezember 2008 von Christian Imhorst

Heute ist die Dezemberausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 1,1 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 12/2008 sind u.a.

  • Arch Linux auf dem Asus Eee PC 901
  • Die Ports-Sammlung unter FreeBSD/PC-BSD schnell und effektiv nutzen
  • Das Synchronisationstalent Dropbox
  • Der Linux-Screenreader Orca
  • Kurztipp: Free Icon-To-Speech sorgt für Kommunikation
  • Barrierearme Websites
  • Der humanitäre Gedanke hinter der Barrierefreiheit
  • Das kleine Scheitern – Warum man Linpus Linux nicht sinnvoll nutzen kann

Man merkt gleich, das diese Ausgabe mit dem Stichwort Barrierefreiheit ein Schwerpunktthema hat. Ein Artikel der mit Barrierefreiheit nichts zu tun hat ist von mir: Das kleine Scheitern – Warum man Linpus Linux nicht sinnvoll nutzen kann.

Viel Spaß beim Lesen des Magazins.

Geschrieben in freiesMagazin | Kommentare deaktiviert für freiesMagazin 12/2008 erschienen

Fedora 10 auf dem Acer Aspire 2920

7. Dezember 2008 von Christian Imhorst

Nach dem Release von Fedora Core 10 konnte ich nicht widerstehen, die Distro auf meinem Notebook Acer Aspire 2920 zu testen. Nachdem Ubuntu 8.10 Intrepid Ibex eine ganz gute Figur auf dem Subnotebook gemacht hat, kann Fedora eigentlich nicht sehr weit hinterher hinken. Mikrofon, WLAN, Webcam etc. funktionieren auch out of the box, doch leider gibt es einen kleinen Schönheitsfehler: Ruhezustand und Suspend (Bereitschaft) wollen nicht so recht.

Den restlichen Eintrag lesen »

Geschrieben in Gnu/Linux | Kommentare deaktiviert für Fedora 10 auf dem Acer Aspire 2920

Verschlüsseln und sichern 2

7. Dezember 2008 von Christian Imhorst

Nicht nur unter Ubuntu und Debian ist es mittlerweile sehr leicht geworden die komplette Festplatte zu verschlüsseln, auch bei Fedora geht das seit Fedora Core 9 sehr einfach. Im Gegensatz zu Ubuntu, wo man die textbasierte Alternate-Installation wählen muss, um das System auf der gesamten Platte mit verschlüsseltem LVM zu installieren, unterstützt Fedora das Verschlüsseln von der LiveCD.

Den restlichen Eintrag lesen »

Geschrieben in Gnu/Linux, Krypto | Kommentare deaktiviert für Verschlüsseln und sichern 2

Wie man das WordPress-Plugin Live Comment Preview installiert

12. November 2008 von Christian Imhorst

Das WordPress-Plugin Live Comment Preview für die schnelle Kommentar-Vorschau soll sich vor allem dadurch auszeichnen, dass es sich leicht installieren lässt. Stimmt im Prinzip auch, nur leider gibt es zwei kleine Stolperfallen. Doch zuerst zur „lächerlich einfachen Installation“:

Den restlichen Eintrag lesen »

Geschrieben in Haustechnik | Kommentare deaktiviert für Wie man das WordPress-Plugin Live Comment Preview installiert

Hotmail nötigt Umstellung des User Agents im Firefox auf

10. November 2008 von Christian Imhorst

Seit Anfang November nötigt Microsofts Webmail-Dienst Hotmail Linux-User, die mit Firefox oder Iceweasel ihre E-Mails bearbeiten wollen, dazu, die Konfiguration ihres User Agents zu bearbeiten. Zuvor hatte der Webmailer das Design der Seite geändert und fragt, wie andere Webdienste auch, den User Agent des Browsers ab. Bei der Abfrage wird fälschlicherweise festgestellt, dass Firefox unter Ubuntu und Iceweasel unter Debian nicht aktuell genug für die Hotmail-Seite seien, obwohl beide in der aktuellen Version 3.0.3 unterwegs sind. Wenn man den Warnhinweis einfach ignoriert, kann man keine E-Mails mehr mit der neu gestalteten Weboberfläche von Hotmail bearbeiten. Man sieht zwar die Eingabefelder für die Betreffzeile und für die E-Mail-Nachricht, sie sind aber grau hinterlegt und nicht benutzbar.

Den restlichen Eintrag lesen »

Geschrieben in Gnu/Linux | Kommentare deaktiviert für Hotmail nötigt Umstellung des User Agents im Firefox auf

Dillo ist wieder da!

2. November 2008 von Christian Imhorst

Eine der schönsten Nachrichten, seitdem es das Web 2.0 gibt: Endlich ist auch Dillo [1] in der zweiten Version erschienen. Der Meilenstein ist zwar berechtigt, aber auch ein bisschen erschlichen, weil es eine Version 1.0 nie gegeben hat. Mit dem neuen Browser setzt das Dillo-Projekt sein Vorhaben, einen möglichst schlanken und schnellen Browser für ältere Rechner oder mobile Geräte zu schaffen, weiter in die Tat um. Wer Dillo 2.0 einmal ausprobieren möchte, findet neben dem Quellcode auch fertige Pakete im DEB- oder RPM-Format auf der Projekt-Homepage [2].

Als der Artikel „Rettet Dillo!“ im Juli 2007 in freiesMagazin 07/2007 erschien [3], war das Projekt eingefroren. Jetzt ist der Browser verbessert und runderneuert zurück. Anstelle von GTK+ verwenden die Entwickler das schlanke C++-Toolkit FLTK2. Dadurch wurde der niedrige Speicherbedarf noch weiter gesenkt. Die neue verbesserte Oberfläche bietet nun Tabs, Antialiasing, Kontrolle über das Nachladen von Bildern, verbesserte Darstellung von Tabellen und Unterstützung verschiedener Zeichensätze. Letzteres gilt aber nur für westeuropäische, eine native Unterstützung von asiatischen Zeichensätzen fehlt leider immer noch. Außerdem werden Layout-Elemente wie Frames und CSS noch nicht dargestellt. Lediglich die Unterstützung von JavaScript ist für die kommenden Versionen geplant.

Durch seine eingeschränkte Fähigkeit, modernes Webdesign einigermaßen ansehnlich darzustellen, eignet sich Dillo immer noch nicht so recht zum Surfen. Aber er ist sehr schnell beim Anzeigen von Text und Bildern auf HTML-Seiten. Außerdem legen die Enwickler größten Wert auf Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre. Ziel des Dillo-Projekts [4] ist es, einen Webbrowser unter der GPL zu entwickeln, der zur Demokratisierung des Internets beiträgt und Menschen in die Lage versetzt, am Informationsfluss des Webs teilzuhaben, auch wenn ihre Zugangsvoraussetzungen schlecht sind, weil sie entweder veraltete Hardware oder nur Handhelds und PDAs zur Verfügung haben. Daher läuft Dillo auf so ziemlich allen Betriebssystemen und hat als Mindestanforderung einen 486er-PC mit 8 MB Arbeitsspeicher. Aufgrund dieser Vorteile ist Dillo zum Standardbrowser für kleinere Linux-Distributionen wie Damn Small Linux [5] geworden, die sich leicht auf älterer Hardware installieren lassen.

Links
[1] http://www.dillo.org/
[2] http://www.dillo.org/download.html
[3] http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2007-07
[4] http://www.dillo.org/funding/objectives.html
[5] http://www.damnsmalllinux.org/index_de.html

Geschrieben in freiesMagazin | Kommentare deaktiviert für Dillo ist wieder da!

freiesMagazin 11/2008 erschienen

2. November 2008 von Christian Imhorst

Heute ist die Novemberausgabe von freiesMagazin erschienen und kann neben der HTML-Ausgabe für Mobilgeräte auch als PDF-Datei gelesen werden.

Inhalte der Ausgabe 11/2008 sind

  • Vier Tipps für den Umgang mit Solid-State-Drives unter Linux
  • Ubuntu-Installation auf dem Asus Eee PC 900
  • Benchmarking unter Linux
  • OpenStreetMap – GoogleMaps-Klon oder doch mehr?
  • Bericht von der Ubucon
  • Magazinerstellung mit LaTeX

Das vollständige Inhaltsverzeichnis findet man auf der Webseite der aktuellen Ausgabe.

Von mir stammt in dieser Ausgabe übrigens die News, dass Dillo wieder da ist, und zwar in der Version 2.0.

Geschrieben in freiesMagazin | Kommentare deaktiviert für freiesMagazin 11/2008 erschienen

Iceweasel mag kein WordPress

25. Oktober 2008 von Christian Imhorst

Unter Debian Lenny und Sid, und damit auch unter sidux, mag der Webbrowser Iceweasel in der Version 3.0.1 und 3.0.3 unter bestimmten Bedingungen keine Weblogs, die auf dem Standard-Thema von WordPress beruhen. Die ganzen Grafiken des Hintergrunds sind ineinander oder voneinander weg verschoben. Alle andere Webbrowser rendern die Seiten richtig. Selbst im Firefox, wenn man ihn sich von firefox-browser.de herunterlädt, sehen sie gut aus. Dabei ist Iceweasel ja bekanntlich nur eine modifizierte Version des Mozilla-Browsers.

Den restlichen Eintrag lesen »

Geschrieben in Gnu/Linux | Kommentare deaktiviert für Iceweasel mag kein WordPress

« Previous Entries Next Entries »